Produkt zum Begriff Kunst:
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Weston, Heather: Buchbinden - vom Handwerk zur Kunst
Buchbinden - vom Handwerk zur Kunst , Von der Anfertigung individueller Tagebücher, Alben und Notizbücher bis hin zu dekorativen künstlerischen Buchobjekten vermittelt «Buchbinden - vom Handwerk zur Kunst» alle erforderlichen Kenntnisse, um selbst schöne Bücher von Hand zu binden. Diese umfassende Zusammenstellung von Bindearten und dekorativen Techniken zur Oberflächenbehandlung stellt alle wichtigen Aspekte des Buchdesigns und Buchbindens vor. Jede Technik wird anhand attraktiver Projekte Schritt für Schritt erklärt. Eine Reihe einfacher Bindearten, von der simplen Rückenstichheftung bis zur Klebebindung und zum Leporello, garantiert auch Ungeübten einen erfolgreichen Einstieg ins Buchbinden. Wer bereits über Erfahrung in diesem Bereich verfügt, kann auf seinen Vorkenntnissen aufbauen und sich gleich an Projekte wie Deckenband, Karussellbuch, Blockheftung und Mappe wagen, deren Einbände mit Gewebe oder Papier bezogen werden. In der inspirierenden und informativen Galerie stellen innovative Buchkünstler-innen und Buchkünstler aus aller Welt eine eindrückliche Auswahl ihrer Werke vor, die zum Nachdenken über das Wesen des Buches herausfordert. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Produktform: Kartoniert, Keyword: Druck/Papier; Buchkunst; Buchgestaltung; Papierdesign; Falttechniken; Klebebindung, Fachschema: Buchbinderei~Klebebinden~Papier / Basteln, Werken~Buchkunst~Buchmalerei, Fachkategorie: Handbuch: Malerei und Kunst~Buchgestaltung, Warengruppe: HC/Basteln/Handarbeiten, Fachkategorie: Buch- und Papierhandwerk, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Haupt Verlag AG, Verlag: Haupt Verlag AG, Verlag: Haupt Verlag AG, Länge: 255, Breite: 217, Höhe: 12, Gewicht: 487, Produktform: Kartoniert, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Herkunftsland: CHINA, VOLKSREPUBLIK (CN), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher,
Preis: 26.00 € | Versand*: 0 € -
Esper, William "Bill": Kunst und Handwerk des Schauspielers
Kunst und Handwerk des Schauspielers , Sanford Meisner und William Esper gehören zu den bekanntesten Schauspiellehrern weltweit. In seinem Buch stellt Esper die Grundlagen des Meisner-Trainings vor und beschäftigt sich mit dem Wesen der Kunst als Handwerk. Wie jede Kunst verlangt auch das Schauspiel, dass der Künstler seine Individualität und Persönlichkeit einbringt, sich »im Moment« öffnet und Lebendigkeit erzeugt. Dies schafft die Meisner-Technik wie keine andere Schauspieltechnik. »Ich habe mein Leben damit verbracht, mit Schauspielern zu arbeiten. Dazu braucht man nur einige wesentliche Werkzeuge, die zu beherrschen die herausfordernde Aufgabe eines Lebens ist: geduldig sein, konkret sein, prägnant sein, ermutigen, vorschlagen, loben, zuhören. Zum ersten Mal habe ich diese Werkzeuge durch Bill Esper kennengelernt, und ich bin ihm sehr dankbar dafür.« David Mamet , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 26.90 € | Versand*: 0 € -
Hotel Kunst
Preis: 88 € | Versand*: 0.00 € -
Away (Kunst)
Christoph Niemann kann das Reisen nicht lassen. Glücklicherweise ist er ein Reisender, der seine Umgebung in Farbe bannt. Und so können wir ihn dahin begleiten, wohin uns das Fernweh trägt: malerische Orte, brodelnde Städte, überwältigende Natur. Mit einem Vorwort von Daniel Kehlmann.
Preis: 75 € | Versand*: 0 €
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Wer wurde im Mittelalter Ritter?
Im Mittelalter wurden vor allem adlige Männer zu Rittern geschlagen. Dies geschah meist im Rahmen einer feierlichen Zeremonie, bei der der Kandidat zum Ritter geschlagen wurde. Ritter waren oft Vasallen eines Adligen oder Königs und hatten die Aufgabe, für ihren Herrn zu kämpfen und sein Land zu verteidigen. Sie waren bekannt für ihre Tapferkeit im Kampf und ihre Treue gegenüber ihrem Lehnsherrn. Ritter bildeten eine eigene soziale Schicht und genossen besondere Privilegien und Rechte.
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Wie haben Ritter im Mittelalter gelebt?
Wie haben Ritter im Mittelalter gelebt? Ritter im Mittelalter lebten in Burgen oder Schlössern, die sie als ihre Wohnsitze nutzten. Sie waren oft Adlige und dienten einem König oder einem anderen höheren Adligen. Ritter führten ein Leben voller Kampf und Abenteuer, da sie oft in Kriegen und Turnieren kämpften. Sie folgten einem strengen Ehrenkodex, der als Ritterlichkeit bekannt war und sie dazu verpflichtete, Tapferkeit, Großzügigkeit und Höflichkeit zu zeigen. Ritter trainierten regelmäßig im Schwertkampf und anderen Kampftechniken, um sich auf ihre Aufgaben vorzubereiten.
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Wo lebten die Ritter im Mittelalter?
Die Ritter im Mittelalter lebten hauptsächlich in Burgen oder Schlössern, die als ihre Wohnsitze dienten. Diese Burgen waren oft strategisch auf Hügeln oder an Flüssen gebaut, um sie vor Feinden zu schützen. Die Ritter verbrachten viel Zeit in ihren Burgen, wo sie trainierten, sich auf Kämpfe vorbereiteten und an Turnieren teilnahmen. Die Burgen waren auch Orte des gesellschaftlichen Lebens, wo Feste gefeiert und Bankette abgehalten wurden. Insgesamt spielten die Burgen eine zentrale Rolle im Leben der Ritter im Mittelalter.
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Was war ein Ritter im Mittelalter?
Was war ein Ritter im Mittelalter? Ein Ritter war ein hochrangiger Krieger und Adliger, der oft im Dienst eines Königs oder eines anderen Adligen stand. Er war bekannt für seine Tapferkeit, Ehre und Treue. Ritter trugen schwere Rüstungen und kämpften auf dem Schlachtfeld zu Pferd. Sie folgten einem strengen Verhaltenskodex, der als "Ritterlichkeit" bekannt war und sie dazu verpflichtete, Schwachen zu schützen und für Gerechtigkeit einzutreten.
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Kunst-Leder-Etui
Blaues Kusnt-Leder-Etui Zur anspruchsvollen Aufbewahrung empfehlen wir Ihnen dieses edle Etui. Der seidenmatte, lederähnliche Bezugsstoff sowie die blaue Samteinlage geben diesem Etui eine besonders edle Anmutung. Maße: 6 x 6 cm Aussparung innen: 30 x 40 mm
Preis: 4.99 € | Versand*: 6.95 € -
Art Textile Kunst
Art Textile Kunst , Mit diesem Buch erscheint die erste Publikation, die sich dem Textilen und seiner unterschiedlichsten Formen in der Kunst annimmt. Warum es bis 2023 dauern musste, damit eine solche Publikation vorliegt, hängt mit dem ambivalenten Stellenwert des Materials und der Techniken zusammen: Baumwolle oder Nylon sowie Weberei und Stickerei wurden seit jeher im Kunsthandwerk angesiedelt und von der bildenden Kunst als eher minderwertig betrachtet. Inzwischen hat sich die Kunstwelt aber so stark ausdifferenziert und globalisiert, dass man dem Textilen in der Kunst international häufig begegnet und dies kaum noch in Frage stellt. Diese Publikation verspricht, eine breite regionale, nationale sowie globale Perspektive auf die Mannigfaltigkeit textiler Erscheinungsformen zu bieten. Anhand von 18 sorgfältig ausgewählten Künstler:innen, reich bebildert und mit neuen Interviews mit Produ-zent:innen aus der Schweiz, den USA und dem Kongo lernen wir ein überaus originelles aber noch wenig bekanntes Feld der Kunst kennen. Mit Werken von: Ernest Neto, Heidi Bucher, Sinzo Aanza, Andrea Zittel, Martin Soto Climént, Jakup Ferri, Jonathan Baldock, Malgorzata Mirga-Tas, Tobias Kaspar, Magdalena Abakanowicz, Ghada Amer, Jeanne Vicérial, Nives Widauer, Mrinalini Mukherjee, Reto Pulfer, Serge Mouangue, Talaya Schmid und Yinka Shonibare. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 62.00 € | Versand*: 0 € -
Kunst und Gebrechen
Kunst und Gebrechen , Schon in den grundlegenden anthropologischen Aitiologien wie dem Prometheus- oder dem Sündenfallmythos wird die Kunstfertigkeit des Menschen als sein einzigartiges Vermögen gehandelt. Dies verschränkt sich mit der Idee, dass ihm umgekehrt ein fundamentaler Mangel, ein Gebrechen anhafte. Das vorliegende Buch interessiert sich für die Zuspitzung dieser Denkfigur im Zusammenhang von Kunst und Gebrechen, dabei für Gebrechen, die ursächlich mit dem Schaffen von Künstlerinnen und Künstlern in Verbindung stehen oder vielmehr und eher: mit ihnen in Verbindung gebracht werden. Hinter dem Gedanken, dass aus dem Gebrechen die Kunst komme, das Gebrechen die Kunst beeinflusse, stehen wirkungsmächtige, meist bipolare Denkmuster: so zum einen die dualistische Vorstellung von Körper und ingenium, die zueinander in einem Verhältnis der Divergenz oder der Konvergenz stehen können; zum anderen die Verrechnungslogiken, die zwischen Defizit und Profit vermitteln. Wenn sie mit ethischen Parametern operieren, dann zielen sie auf Ausgleich: Mit jedem Defizit muss ein Profit, vielleicht sogar ursächlich verbunden sein, das Soll des Gebrechens neutralisiert sich im Haben der Kunst.Das Buch lotet die unterschiedlichen Konstellationen aus, in denen sich Kunst und Gebrechen verschränken, von der Antike bis in die Gegenwart, in den Bereichen von Dichtung, Musik, Bildender Kunst und Performancekunst.Mit Beiträgen von:Peter Deutschmann, Daniel Ehrmann, Jana Graul, Nelly Janotka, Marlen Mairhofer, Max Pommer, Céline Roussel, Romana Sammern, Ronny F. Schulz und Dorothea Weber , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 38.00 € | Versand*: 0 € -
Beratung als Kunst?
Beratung als Kunst? , Im Hinblick auf arbeitsweltliche Beratung ist oft metaphorisch von »Beratungskunst« die Rede. Aber wie hängen Beratung und Kunst in der Praxis zusammen? Welche Relevanz hat künstlerisches Handeln in der beraterischen Tätigkeit? Die Autorinnen und Autoren loten Verbindendes und Trennendes der Sphären von Kunst und Beratung aus. Sie schildern praktische Zugänge und Anwendungsbeispiele, die deutlich machen, wie künstlerisch-ästhetische Praktiken im Beratungsprozess nützlich und gewinnbringend eingesetzt werden können. Geschichten, (Sprach-)Bilder, Inszenierungen, Bewegungen, Choreographien oder Improvisationen können dazu beitragen, kreative Räume in der Beratung zu eröffnen. Mit Beiträgen von Fritz Böhle, Antje Boijens, Marie-Kristin Kaschig, Petra Krings, Manuela Meier, Katharina Müller, Klaus Obermeyer, Harald Pühl, Anusheh Rafi, Jochen Reich, Inge-Marlen Ropers, Anne Schreiber, Lara Schulze und Katrin Thorun-Brennan , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 29.90 € | Versand*: 0 €
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Wie wurde man im Mittelalter zum Ritter?
Im Mittelalter konnte man auf verschiedene Weisen zum Ritter werden. Eine Möglichkeit war, dass man als junger Adliger in die Dienste eines erfahrenen Ritters trat und von ihm in den Ritterstand erhoben wurde. Eine andere Möglichkeit war, dass man sich durch Tapferkeit und Kampferfahrung im Krieg oder bei Turnieren einen Ruf als Ritter erwarb und dann von einem König oder Adligen zum Ritter geschlagen wurde.
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Wie überzeugen Gaukler ihr Publikum von ihrer Kunst und ihrem Talent? An welchen Orten treten Gaukler traditionell auf, um ihr Können vorzuführen?
Gaukler überzeugen ihr Publikum durch beeindruckende Tricks, Jonglagen und akrobatische Darbietungen. Traditionell treten sie auf Märkten, Festivals und Straßenfesten auf, um ihr Können vorzuführen und Spenden zu sammeln. Durch ihre bunte und unterhaltsame Darbietung ziehen sie die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich und begeistern sie mit ihrer Kunst.
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Was trugen Ritter im Mittelalter unter ihrer Rüstung?
Ritter trugen unter ihrer Rüstung eine gepolsterte Unterwäsche, die als Gambeson bezeichnet wurde. Darüber trugen sie eine Kettenrüstung aus Metallringen, um zusätzlichen Schutz zu bieten. Manchmal trugen sie auch eine gepolsterte Kapuze oder Haube unter dem Helm.
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Darf man Musik und Kunst abwählen?
In den meisten Schulen ist es möglich, Musik und Kunst als Wahlfach abzuwählen. Dies kann jedoch von Schule zu Schule unterschiedlich sein. Es ist wichtig zu beachten, dass Musik und Kunst wichtige Bestandteile einer ganzheitlichen Bildung sind und viele Fähigkeiten und Fertigkeiten fördern können.
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