Produkt zum Begriff Entscheidung:
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Das Jahrzehnt der Entscheidung
Das Jahrzehnt der Entscheidung , Wir befinden uns im Jahrzehnt der Entscheidung. Unser Handeln und Nicht-Handeln jetzt hat enorme Folgen für die kommenden Generationen und entscheidet darüber, ob sich auch für sie das Wohlstandsversprechen der Sozialen Marktwirtschaft erfüllt. Die Übernahme von Verantwortung und die Übersetzung in Handlung ist wichtiger denn je. Insofern muss das Jahrzehnt der Entscheidung auch ein Jahrzehnt der Umsetzung sein. Wie lässt sich eine intelligente Transformation beschleunigen und wie stärken wir Deutschland bzw. Europa dabei als globalen, wettbewerbs- und leistungsfähigen Industrie- und Technologiestandort? In diesem Buch versammeln sich Pionierinnen und Pioniere des Fortschritts aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen, um auf diese Fragen zukunftsgerichtete und lösungsorientierte Antworten zu geben. Das Buch ist insofern auch ein Mutmacher, der Veränderung als Chance begreift! , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 25.00 € | Versand*: 0 € -
Bisky, Jens: Die Entscheidung
Die Entscheidung , Als im Oktober 1929 Gustav Stresemann, der erfolgreiche Außenminister, starb, fragten sich die Zeitgenossen, wie es nun mit der Republik weitergeht. Gerade formierte sich eine faschistische Koalition, die 1933 dann an die Macht kam; Bauern warfen Bomben, die öffentlichen Haushalte litten unter wachsenden Defiziten, bald schien das parlamentarische System gelähmt. Demokratische Republik oder faschistischer Staat - so lautete ab dem Sommer 1930 die Alternative. Was folgte - der Aufstieg radikaler Kräfte, die Pulverisierung der bürgerlichen Milieus, der Aufruhr der Mittelschichten, die Selbstüberschätzung der Konservativen und Nationalisten, die sich einbildeten, Hitler zähmen zu können, Verelendung und Bürgerkriegsfurcht -, mündete in die verbrecherischste Diktatur des 20. Jahrhunderts. Jens Bisky erzählt, wie die Weimarer Republik in einem Wirbel aus Not und Erbitterung zerstört wurde. Es kommen Politiker und Journalisten der Zeit zu Wort, erschöpfte Sozialdemokraten, ratlose Liberale, nationalistische Desperados, Literaten, Juristen, Offiziere. Wie nahmen sie die Situation wahr? Welche Möglichkeiten hatten sie? - Das große Panorama einer extremen Zeit, die noch immer ihre Schatten auf die Gegenwart wirft. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 34.00 € | Versand*: 0 € -
Entscheidung in der Rosenholzvilla
Das neue Jahr beginnt mit einer freudigen Nachricht für Elisa, Danilo und alle anderen in der Tessiner Instrumentenmanufaktur: Fabio wird zurückkehren. Jeglicher Streit und die Missverständnisse scheinen beigelegt. Doch keiner hat damit gerechnet, was Niklas in seinem Testament verfügt hat ... Währenddessen hat Elisa alle Hände voll zu tun, denn es treffen weitere Gäste in der Rosenholzvilla ein. Und jeder einzelne stellt sie vor eine Herausforderung. Aber als Danilo sich plötzlich von ihr zurückzieht, fehlt ihr die Kraft, die sie aus ihrer gegenseitigen Unterstützung gewinnt. Droht ihre Liebe in den Gefahren des Alltags verloren zu gehen? Der Abschlussband der fesselnden Reihe um eine Instrumentenmanufaktur im Tessin
Preis: 13.99 € | Versand*: 3.95 € -
Der Kommandant - Entscheidung im Atlantik
Im Kriegsjahr 1940 trifft das U-Boot Cappellini im Atlantik auf das bewaffnete belgische Handelsschiff Kabalo. Als es den Italienern gelingt, das unter britischer Flagge fahrende Schiff zu versenken, droht 26 Seeleuten der Tod durch Ertrinken. Doch entgegen seinen Anweisungen befiehlt der eigenwillige Kommandant Todaro, die Schiffbrüchigen zu retten. Weil aber wegen der begrenzten Räumlichkeiten einige von ihnen gezwungen sind, auf dem Kommandoturm zu bleiben, kann das Boot nicht abtauchen – und könnte jederzeit zur leichten Beute für feindliche Angriffe werden.Pierfrancesco Favino (WORLD WAR Z) brilliert in der Rolle des unerschrockenen U-Boot-Kommandanten, der auch in düsteren Zeiten seine Menschlichkeit bewahrt hat. Als Held mit Ecken und Kanten weckt der charismatische „Italo-Götz-George“ („Die Welt“) Erinnerungen an Jürgen Prochnows legendären ,,Alten“ in DAS BOOT. Der mit großem Aufwand gedrehte Film – die Cappellini wurde in Originalgröße nachgebaut – ist mit seiner schweißtreibenden Action in klaustrophobischer Enge nichts Geringeres als Italiens Antwort auf Wolfgang Petersens Kriegsfilm-Klassiker.
Preis: 9.99 € | Versand*: 3.95 €
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Wer wurde im Mittelalter Ritter?
Im Mittelalter wurden vor allem adlige Männer zu Rittern geschlagen. Dies geschah meist im Rahmen einer feierlichen Zeremonie, bei der der Kandidat zum Ritter geschlagen wurde. Ritter waren oft Vasallen eines Adligen oder Königs und hatten die Aufgabe, für ihren Herrn zu kämpfen und sein Land zu verteidigen. Sie waren bekannt für ihre Tapferkeit im Kampf und ihre Treue gegenüber ihrem Lehnsherrn. Ritter bildeten eine eigene soziale Schicht und genossen besondere Privilegien und Rechte.
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Was waren Ritter im Mittelalter?
Ritter im Mittelalter waren hochrangige Krieger, die in der Regel über ein eigenes Lehen verfügten. Sie waren Teil des Adels und wurden durch ihre Tapferkeit und ihre Fähigkeiten im Kampf ausgezeichnet. Ritter waren oft mit einer Rüstung ausgestattet und ritten auf Pferden in die Schlacht.
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Welche Materialien werden traditionell zur Herstellung von historischer Gewandung verwendet?
Traditionell werden für historische Gewandung Materialien wie Wolle, Leinen und Seide verwendet. Diese Stoffe wurden je nach Epoche und sozialem Status der Person ausgewählt. Auch Leder, Pelz und Metalle wurden für bestimmte Kleidungsstücke verwendet.
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Was war ein Ritter im Mittelalter?
Was war ein Ritter im Mittelalter? Ein Ritter war ein hochrangiger Krieger und Adliger, der oft im Dienst eines Königs oder eines anderen Adligen stand. Er war bekannt für seine Tapferkeit, Ehre und Treue. Ritter trugen schwere Rüstungen und kämpften auf dem Schlachtfeld zu Pferd. Sie folgten einem strengen Verhaltenskodex, der als "Ritterlichkeit" bekannt war und sie dazu verpflichtete, Schwachen zu schützen und für Gerechtigkeit einzutreten.
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Mann, Michael E.: Moment der Entscheidung
Moment der Entscheidung , Rund 4,5 Milliarden Jahre hat die Erde bewiesen, dass sie bestens ohne Menschen zurechtkommt. Erst vor etwa 2 Millionen Jahren tauchten die ersten Urmenschen auf. Was hat unsere Existenz damals plötzlich möglich gemacht? Ironischerweise genau das, was uns jetzt bedroht: der Klimawandel. In der Vergangenheit begünstigten Klimaschwankungen die Weiterentwicklung und Ausbreitung unserer Vorfahren. So schuf zum Beispiel die Austrocknung der Tropen während des Pleistozäns eine Nische für frühe Hominiden, die in den neu erstandenen Savannen Beute jagen konnten. Und die plötzliche Abkühlung im Nordatlantik vor 13.000 Jahren förderte die Entwicklung der Landwirtschaft. Aber: Der Temperaturbereich, innerhalb derer Menschen existieren können, ist überraschend klein. »Zu kalt« und »zu warm« ist schnell erreicht. Unser Überleben hängt daher davon ab, dass wir diese Schwellen nicht überschreiten. In dieser spektakulären Wanderung durch die Erdgeschichte stellt der renommierte Klimaforscher Michael E. Mann unmissverständlich klar, wie fragil der Moment ist, in dem die Menschheit sich gerade befindet - und dass es sich lohnt, um die Zukunft zu kämpfen. Mit einem Vorwort des Meteorologen Özden Terli. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Banz, Oliver: Die richtige Entscheidung finden
Die richtige Entscheidung finden , Wie kann man das Richtige tun? Oliver Banz und Stefan Schweyer geben mit ihren acht Maximen eine praxisnahe Orientierung, wie im unternehmerischen Alltag die richtige Entscheidung getroffen werden kann: Unternehmenszweck, Menschlichkeit, Glückseligkeit, Wahrhaftigkeit, Verantwortung, Rationalität, Fairness und Nachhaltigkeit. In dem Maximenset integrieren sie ihre Erfahrung und die christlich-abendländische Tradition zu einer ganzheitlichen Sichtweise. Anhand von Fallbeispielen wie dem Einstellen und Entlassen von Mitarbeitenden oder dem Untergang der Credit Suisse werden die Maximen getestet und diskutiert. Sie bieten eine Ausgangslage, um die eigene Entscheidungsfindung zu hinterfragen und weiterzuentwickeln. Inhalte: Entscheiden heißt: eine Möglichkeit Wirklichkeit werden lassen Warum Entscheidungen durch Maximen geleitet sind Das Richtige tun: bewusst entscheiden und die Tragweite von Entscheidungen beachten Einführung in die acht Maximen: Unternehmenszweck, Menschlichkeit, Glück, Wahrhaftigkeit, Verantwortung, Rationalität, Fairness und Nachhaltigkeit Rolle des Unternehmenszwecks bei der Entscheidungsfindung Konkrete Beispiele aus der Praxis und Lösungsvorschläge Die digitale und kostenfreie Ergänzung zu Ihrem Buch auf myBook+: E-Book direkt online lesen im Browser Persönliche Fachbibliothek mit Ihren Büchern Jetzt nutzen auf mybookplus.de. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 34.99 € | Versand*: 0 € -
Dein Leben - Deine Entscheidung (Penselin, René)
Dein Leben - Deine Entscheidung , Stellst du dir folgende Fragen auch manchmal: Wie kann ich ein freudvolles und erfülltes Leben nach meinen Vorstellungen leben? Was will ich wirklich? Wie kann ich mich neu erfinden und die Vergangenheit loslassen? Wie kann ich die Veränderungen in mein Leben bringen, die ich mir wünsche? Wie kann ich am Ende meines Lebens sagen: Ich habe das Leben gelebt, das ich wirklich wollte ... In diesem Buch findest du ein Programm, mit dem du die Vergangenheit hinter dir lassen kannst, um eine neue, strahlende Zukunft zu kreieren und dein wahres Wesen zu entdecken. Das Buch ist ein Leitfaden und ein Werk zeug, das dich dabei unterstützt, dich auf natürliche Weise zu verändern und dein Potenzial zu leben. Denn dies hier ist DEIN Leben und DEINE Entscheidung! Und DU bist Schöpfer deines Lebens! , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20220718, Produktform: Kartoniert, Autoren: Penselin, René, Seitenzahl/Blattzahl: 228, Keyword: Meditation; Potenzialentfaltung; Bewusstseinstraining; Co-Creation; Neurolinguistisches Programmieren; NLP; Loslassen, Fachschema: Beruf / Karriere~Karriere~Achtsamkeit~Hilfe / Lebenshilfe~Lebenshilfe~NLP - Neurolinguistische Programmierung, Fachkategorie: Praktische Ratschläge: Life Hacks / Praktische Tipps~Ratgeber: Karriere und Erfolg~Durchsetzungsvermögen, Motivation und Selbstwertgefühl~Neurolinguistische Programmierung (NLP)~Körper und Geist: Gedanken & Methoden, Thema: Optimieren, Warengruppe: HC/Ratgeber Lebensführung allgemein, Fachkategorie: Achtsamkeit, Thema: Orientieren, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Sheema Medien Verlag, Verlag: Sheema Medien Verlag, Verlag: Linder, Cornelia, Länge: 194, Breite: 130, Höhe: 17, Gewicht: 278, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Herkunftsland: TSCHECHISCHE REPUBLIK (CZ), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 19.95 € | Versand*: 0 € -
Der Kommandant - Entscheidung im Atlantik (DVD)
Im Kriegsjahr 1940 trifft das U-Boot Cappellini im Atlantik auf das bewaffnete belgische Handelsschiff Kabalo. Als es den Italienern gelingt, das unter britischer Flagge fahrende Schiff zu versenken, droht 26 Seeleuten der Tod durch Ertrinken. Doch entgegen seinen Anweisungen befiehlt der eigenwillige Kommandant Todaro, die Schiffbrüchigen zu retten. Weil aber wegen der begrenzten Räumlichkeiten einige von ihnen gezwungen sind, auf dem Kommandoturm zu bleiben, kann das Boot nicht abtauchen ‚Äì und k√∂nnte jederzeit zur leichten Beute für feindliche Angriffe werden. Pierfrancesco Favino (WORLD WAR Z) brilliert in der Rolle des unerschrockenen U-Boot-Kommandanten, der auch in düsteren Zeiten seine Menschlichkeit bewahrt hat. Als Held mit Ecken und Kanten weckt der charismatische ‚ÄûItalo-G√∂tz-George‚Äú (‚ÄûDie Welt‚Äú) Erinnerungen an Jürgen Prochnows legendären ,,Alten‚Äú in DAS BOOT. Der mit großem Aufwand gedrehte Film ‚Äì die Cappellini wurde in Originalgr√∂ße nachgebaut ‚Äì ist mit seiner schweißtreibenden Action in klaustrophobischer Enge nichts Geringeres als Italiens Antwort auf Wolfgang Petersens Kriegsfilm-Klassiker.
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Wie lebten die Ritter im Mittelalter?
Wie lebten die Ritter im Mittelalter? Ritter waren Adlige, die oft auf Burgen lebten und Land besaßen. Sie waren Krieger und kämpften für ihren Herrn in Schlachten. Ritter folgten einem strengen Ehrenkodex, der als Ritterlichkeit bekannt war. Sie trugen schwere Rüstungen und trainierten regelmäßig im Kampf. Ritter hatten auch ihre eigenen Turniere und Wettkämpfe, um ihre Fähigkeiten zu zeigen.
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Wie kämpften die Ritter im Mittelalter?
Im Mittelalter kämpften Ritter hauptsächlich zu Pferd und trugen schwere Rüstungen, um sich zu schützen. Sie benutzten Schwerter, Lanzen und Schilde, um im Nahkampf gegen Feinde zu kämpfen. Ritter waren auch geschickt im Umgang mit Bögen und Armbrüsten, um aus der Ferne anzugreifen. Sie folgten einem strengen Ehrenkodex und kämpften oft in Turnieren, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und Ruhm zu erlangen. In Schlachten kämpften Ritter in Formationen und versuchten, die Schwachstellen des Feindes auszunutzen, um den Sieg zu erringen.
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Wo lebten die Ritter im Mittelalter?
Die Ritter im Mittelalter lebten hauptsächlich in Burgen oder Schlössern, die als ihre Wohnsitze dienten. Diese Burgen waren oft strategisch auf Hügeln oder an Flüssen gebaut, um sie vor Feinden zu schützen. Die Ritter verbrachten viel Zeit in ihren Burgen, wo sie trainierten, sich auf Kämpfe vorbereiteten und an Turnieren teilnahmen. Die Burgen waren auch Orte des gesellschaftlichen Lebens, wo Feste gefeiert und Bankette abgehalten wurden. Insgesamt spielten die Burgen eine zentrale Rolle im Leben der Ritter im Mittelalter.
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Wer konnte im Mittelalter Ritter werden?
Im Mittelalter konnte grundsätzlich jeder freie Mann Ritter werden, der über genügend finanzielle Mittel verfügte, um sich Ausrüstung und ein Pferd leisten zu können. Oft stammten Ritter aus dem niederen Adel oder wohlhabenden Bürgerschichten. Auch Söhne von Rittern oder Adligen wurden oft in die Ausbildung zum Ritter geschickt. Es war jedoch auch möglich, durch Tapferkeit und herausragende Leistungen im Kampf oder im Dienst eines Adligen zum Ritter geschlagen zu werden. Zudem spielte die Zugehörigkeit zu einem Ritterorden, wie den Tempelrittern oder Johannitern, eine Rolle bei der Erhebung zum Ritter.
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